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Münzen und Medaillen der Stadt und des Bistums Lübeck

Heinrich Behrens
Berlin 1905
hier: Einleitung (S.1-4) und Inhaltsverzeichnis des Katalogteiles

Schon bald, nachdem Herzog Heinrich der Löwe die Stadt Lübeck an ihrer jetzigen Stelle begründet hatte, traf er für dieselbe einige Anordnungen in Bezug auf Zoll- und Münzwesen. Als dann 1181 Lübeck durch Übergabe kaiserlich geworden war, bestätigte Kaiser Friedrich I. jene Maßnahmen.

Der von Kaiser Friedrich II. der Stadt verliehene kaiserliche Freibrief von 1226 sprach, neben der Bestätigung der von den vorhergehenden Herrschern der Stadt verliehenen Privilegien, dieser zugleich das Recht zu, mit dem Namen des Kaisers Münzen zu prägen.

In diese Zeit gehören die ersten lübeckischen Denare und Kaiserbracteaten, denen dann die mit dem gekrönten Kopfe versehenen Hohlmünzen folgten.

Anfänglich wurden diese Münzen von feinem, 16 lötigen, Silber hergestellt, doch ist der Gehalt der Hohlmünzen immer geringer geworden, so dass um die Mitte des 16. Jahrhunderts, beim Verschwinden derselben, nur noch 5 lötiges Silber zur Herstellung von Hohlmünzen verwandt worden war.

Blafferte oder Doppelpfennige sind mit dem zweiköpfigen Adler gestempelt, welches Gepräge auf Hohlpfennigen nur ganz vereinzelt vorkommt.
Der älteste zweiseitig geprägte Pfennig gehört dem 14. Jahrhundert an und ist zuerst 1353 ausgeprägt. Er zeigt auf beiden Seiten den Doppeladler im geperlten Schilde, welcher auf den drei Seiten von den Buchstaben L, V und B umstellt ist.

Eine besondere Münzart des 14. Jahrhunderts sind die sogenannten Witten, Geldstucke von vier Pfennigen an Wert, und die Wittenpfennige, deren vier einen Witten ausmachen.

Nach Vereinbarung unter den wendischen Städten war für diese Münzen ein gleichgeordnetes Gepräge verabredet und demgemäss sind nach den Rezessen von 1379, 1403 und 1410 Witten in Lübeck gemünzt. Auch 1502 sind noch einmal wieder Witten in Lübeck geprägt worden, nachdem durch Ausmünzung von
    Dreilingen zu 3 Pfennigen und
    Sechslingen zu 6 Pfennigen seit 1403,
die Wittenmünzen schon mehr und mehr verdrängt waren.

Die ältesten schweren Schillinge aus den Jahren 1365 bis 1375 sind aus 15 lötigem feinen Silber hergestellt und wiegen 1/2 Lot; doch wurden sie bald nur noch 5/16 Lot und 1/4 Lot schwer ausgemünzt.

Durch Rezess von 1432 wurde ein anderes Gepräge mit breitem Kreuze festgesetzt. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts wurde das Kreuz mit dem Stadtwappen (dem geteilten Schilde) belegt. Doppelschillinge nach dem Rezess von 1463 blieben bis Ende des 15. Jahrhunderts die grössten von Lübeck geprägten Silbermünzen.

Im Jahre 1340 hatte Kaiser Ludwig der Baier der Stadt Lübeck das Recht verliehen, Goldmünzen zu prägen, von gleichem Gehalte mit den schweren Goldgulden der Stadt Florenz und mit demselben Gepräge, nämlich einer grossen Lilie und dem Bildniss des beiden Städten gemeinsamen Schutzheiligen Johannis des Täufers.

Da zur Bezahlung grosser Beträge der Verkehr neben den kleineren Silbermünzen nur teils auf die im Umlauf befindlichen fremden Münzen, teils auf ungemünztes, nur mit dem Stempel versehenes (gemarktes) Silber nach Gewicht angewiesen war, so wurde in Lübeck alsbald, schon 1341 mit der Ausmünzung solcher schwerer Goldgulden oder Dukaten begonnen. Ende des 14. Jahrhunderts wurde das Gepräge dahin geändert, dass unter Fortfall der grossen Lilie das Bildniss Johannis des Täufers auf beide Seiten gesetzt wurde.

Nach dem Erscheinen grösserer Silbermünzen, der vom Erzherzog Sigismund von Österreich in Tirol 1484 aus 15löthigem Silber, 2 Lot schwer gemünzten Guldengroschen, welche durch Süddeutschland Verbreitung gefunden, einigten sich auch die vier wendischen Städte, Lübeck, Hamburg, Lüneburg und Wismar, durch Vereinbarung von 1502 und 1504 über die Ausmünzung grösserer Silbermünzen nach der heimischen Markrechnung (13 Mark auf die Kölnische Mark f. Silber).

Nach dieser Vereinbarung lübeckischer Währung (status marce lubecensis) wurden, mit den entsprechenden Scheidemünzen, folgende Geldstücke: ganze, halbe (Semis), drittel (Ternarius) und viertel (Quadrans) Mark ausgemünzt.

Stücke von 32 Witten = 2/3 Mark und Guldengroschen von 2 Lot Silber (Taler) sind 1502 und in einzelnen der folgenden Jahre ausgemünzt worden.

Die Ausmünzung von leichten Silbergulden mit der Jahreszahl 1528, im Gewicht von 1¾ Lot und 1½ Lot, entsprach dem Wert von 24 Schillingen, während die schweren Guldengroschen von 2 Lot auf 28 damalige Schillinge ausgebracht waren.

Für die schweren Silbermünzen von 2 Lot wurde in der Reichsmünzordnung von 1559 und im Reichsschluss von 1566 Gehalt und Gepräge festgestellt und solche damit zur gesetzlichen Reichssilbermünze erhoben.

In Lübeck sind bei ziemlich unverändertem Wert und Gewicht solche (Reichs-) Speciestaler nebst Teilstücken, als halbe, viertel oder Ortstaler, achtel oder halbe Ortstaler bis zum Jahre 1776 geprägt worden. Dieselben zeigen auf der einen Seite in der Umschrift den Namen und Titel des regierenden Kaisers und seit 1568 auf dem Reichsadler im Reichsapfel die Wertangabe in einer Zahl.

Die von der städtischen Markwährung abhängigen kleineren Teilmünzen waren durch Herabsetzung des Gehaltes bald wieder der Entwertung verfallen.

In Anlass des Zinnaschen Münzvertrages von 1668 ist auch in Lübeck versucht worden, eine 2/3 Talermünze auszubringen und zwar als 32 Schilling Stadtgeld, doch ist es bei diesem in den Jahren 1671 und 1672 unternommenen Versuche verblieben, da diese Münze 1673 für zu geringhaltig erklärt wurde.

Erst 1727 einigten sich die benachbarten Städte Lübeck und Hamburg darüber, nach einem neuen Münzfuss, die feine Mark in allen gröberen Geldsorten zu 11⅓ Taler oder 34 Mark Courant ausmünzen zu lassen.

In Lübeck sind darnach seit 1728 folgende Stücke an Silbermünzen geprägt worden: Couranttaler von 48 Schilling Courant nur einmal 1752, Doppelmark von 32 Schilling Courant, Ein-Markstück von 16 Schillinng, Acht-, Vier- und Zwei-Schilling Courant und als Scheidemünzen: Schillinge, Sechslinge (½ Schillinge) und Dreilinge (¼ Schillinge).

Diese Münzen haben im Verkehr ihre Geltung behalten bis zur Einführung der neuen deutschen Reichs-Goldwährung.

Im 16. und 17. Jahrhundert sind nach Art der Rheinischen Goldgulden auch in Lübeck, gemäss der Verordnung Kaiser Ferdinands I. von 1559, leichte Goldgulden gemünzt (zuletzt 1675), welche um 1/3 leichter sind als die schweren Goldgulden oder Dukaten und auf der Hauptseite den Reichsapfel zeigen.

Allmählich wurde diese leichte Goldmünze wieder durch die schwereren Dukaten verdrängt, welche an Gehalt mit den älteren in Lübeck geprägten sog. ungarischen Goldgulden oder Goldgulden nach florentinischem Vorbilde übereinstimmen. Als Reichsmünze zeigen diese Dukaten die Gestalt des geharnischten Kaisers oder dessen Brustbild, wie dann auch später auf ihnen der Name und Titel des Kaisers angegeben ist.

Mit Ausmünzung dieser Dukaten ist bis zum Jahre 1801 fortgefahren, nach welchem Jahre in der städtischen Münze zu Lübeck eine Münzprägung nicht mehr stattgefunden hat.

Ausser den einfachen Dukaten sind auch Teilstücke derselben, halbe und viertel Dukaten, sowie Doppeldukaten geprägt.

Von noch grösseren Goldmünzen sind in Lübeck nur halbe Portugalöser (= fünf Dukaten) als wirkliche Münzen herausgekommen. Die nur als Gelegenheitsmünzen geprägten ganzen Portugalöser sind unter die Medaillen zu rechnen und stehen in dem Schnobel'schen Verzeichnis der Müller'schen Sammlung lübeckischer Münzen und Medaillen meist vollständig aufgeführt.

Eine Eigentümlichkeit auf Münzen der Stadt Lübeck ist es, dass ausser den Münzmeisterzeichen auf denselben die Abzeichen oder die ganzen Wappenschilde der dem Münzwesen vorstehenden Bürgermeister der Stadt vorkommen.
Das später folgende Verzeichnis gibt eine Abbildung der vorkommenden Wappen und der aus denselben genommenen Abzeichen.


Inhaltsverzeichnis des Katalogteiles

A. Münzen aus dem Mittelalter
Denare __ Nr.1-4 _ S.6f
Hohlpfennige __ Nr.5-7 _ S.6ff
Hohlpfennige mit gekröntem Kopfe __ Nr.8ff _ S.8f
Hohlpfennige mit Strahlrand __ Nr.14ff _ S.9ff
Hohle Halbfpennige __ Nr.28f _ S.11
Hohlpfennige mit Strahlrand __ Nr.30ff _ S.11f
Hohle Doppelpfennige oder Blafferte mit 2 köpfigem Adler seit 1329 __ Nr.33ff _ S.12f
Hohlpfennig __ Nr.38 _ S.13
Zweiseitige Pfennige __ Nr.39ff _ S.13
Wittenmünzen des 14. Jh.s __ Nr.43 _ S.14
Witten von 4 Pfennig o. J. vor 1379 __ Nr.44ff _ S.14f
Witten von 4 Pfennig o. J. nach dem Recess von 1379 __ Nr.48 _ S.17
Witten von 4 Pfennig o. J. nach dem Recess von 1403 __ Nr.49 _ S.18
Witten von 4 Pfennig o. J. aus dem Anf. des 15. Jh.s __ Nr.50 _ S.18
Witten von 4 Pfennig o. J. nach dem Recess von 1410 __ Nr.51 _ S.19
Witten von 4 Pfennig von 1502, letzte Wittenprägung __ Nr.52 _ S.19
Pfennige, deren vier einen Witten machen, nach dem Recess von 1379 __ Nr.53 _ S.19
Pfennige, deren vier einen Witten machen, nach dem Recess von 1403 __ Nr.54 _ S.20
Pfennige, deren vier einen Witten machen, nach dem Recess von 1410 __ Nr.55 _ S.20
Dreilinge o. J., seit 1403 __ Nr.56 _ S.20f
Sechslinge o. J., seit 1403 __ Nr.57 _ S.22f
Ältester schwere Schilling von 15lötigem Silber von 1365 oder 1375 __ Nr.59f _ S.24f
Schilling o.J., nach dem Recess von 1432 von gutem Silber __ Nr.60 _ S.25f
Schilling o.J. __ Nr.61-63 _ S.26f
Doppelschilling o.J. nach dem Recess von 1463 __ Nr.64 _ S.26
Doppelschilling o.J. von gutem Silber __ Nr.65 _ S.26f

Goldmünzen
Älteste Dukaten o.J., seit 1341 geprägt __ Nr.66 _ S.27
Dukaten o.J. aus der Mitte des 15. Jh.s Nr.67 _ S.27f
Dukat aus 1497 ? __ Nr.69 _ S.29
1½Dukat o.J. aus dem 15. Jh. __ Nr.70 _ S.29

B. Münzen der neueren Zeit
Gemeinschaftliche Münzen der wendischen Städte, Status Marce lubicensis, zu Lübeck geprägt.
Mark von 1506, 1523, 1546 __ Nr.71-73 _ S.30
Zwitter-Markstück mit 1546 und 1549 __ Nr.74 _ S.31
Mark von 1549 __ Nr.75 _ S.31
Halbe Mark von 1506, 1549 __ Nr.76-77 _ S.31f
Drittel Mark von 1502 __ Nr.78 _ S.32
Viertel Mark von 1506, 1549 __ Nr.79-80 _ S.32f

Silbergulden
Silbergulden von 1528 __ Nr.81-82 _ S.33f
Silbergulden o. J. (1549-54 geprägt) __ Nr.83 _ S.34

Taler
Taler o.J. (kurz vor 1502 geprägt) __ Nr.84 _ S.34f
Taler von 1502,1506,1528 __ Nr.85-87 _ S.35
Taler von 1537: 1. Brömse-Taler), 2. Brömse.T., 3. Brömse-T. __ Nr.88-90 _ S.35ff
Taler von 1544, 1546, 1549 __ Nr.91-94 _ S.37f
Taler o.J. (1549-54 geprägt) __ Nr.95 _ S.38f
Taler von 1549, 1555, 1559, 1568, 1573 __ Nr.96-102 _ S.39-42
Zwitter-Taler von 1573 __ Nr.103 _ S.42
Taler von 1576, 1577, 1578, 1579, 1580 __ Nr.104-108 _ S.42f
Taler von 1581, 82, 83, 84, 85, 87, 88, 89 Nr.109-116 S.44ff
Taler von 1590, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99 __ Nr.117-126 _ S.46ff
Taler von 1600, 01, 02, 03, 04, 05, 07, 08, 09 __ Nr.127-135 _ S.49ff
breite Taler o.J. (1603-09 geprägt) __ Nr.136 _ S.52f
breite Taler o.J. (1609-16 geprägt) __ Nr.137 _ S.53f
breite Taler o.J. (1617 oder 1618 geprägt) __ Nr.138 _ S.54
breite Taler o.J. (1619-1627 geprägt) __ Nr.139 _ S.54f
Taler von 1610, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18?, 19 __ Nr.140-149 _ S.55-57
Taler von 1620, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 __ Nr.150-159 _ S.58-63
Taler von 1630, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39 __ Nr.160-169 _ S.63-68
Taler von 1640, 41, 42, 45, 46, 47, 48, 49 __ Nr.170-177 _ S.68-70
Taler von 1650, 60, 61, 62, 63, 70, 73, 76 __ Nr.178-185 _ S.70-73
Taler von 1680, 83, 90, 96 __ Nr.186-189 _ S.73f
Taler von 1710, 12, 27, 30, 31, 42, 45, 76 __ Nr.190-197 _ S.74-77

Halbe Taler
Halber Taler 1502, 28, 46, 49 __ Nr.198-201 _ S.77-79
Halber Taler o.J. (1549-54) __ Nr.202 _ S.79
Halber Taler 1559, 68, 73,76,77,79, 80,81,83,85, __ Nr.203-212 _ S.79-82
Halber Taler 1591,93,94,95 __ Nr.213-216 _ S.82f
Halber Taler 1601,03,08,09, 1610,12,19, 1620,21,22,23,25,26.27,28,29 __ Nr.217-232 _ S.83-87
Halber Taler 1631,32,33,35, 1640,46, 1654, 1662, 1681,83 __ Nr.233-242 _ S.87-90

Vierteltaler (Ortstaler)
Viertel Taler 1546,49 __ Nr.243-244 _ S.90f
Viertel Taler o.J. (1549-54 geprägt) __ Nr.245 _ S.91
Viertel Taler 1581,85,88, 1591,94,95 __ Nr.246-251 _ S.91-93
Viertel Taler 160?,03,06,09, 1610,12,17,19 __ Nr.252-259 _ S.91-95
Viertel Taler 1620,21, 22,23,25,2627,28,29 __ Nr.260-268 _ S.95-98
Viertel Taler 1631,32,33,34,35,37, 1645,46 __ Nr.269-276 _ S.99-101

Achtel Taler (halbe Ortstaler)
Achtel Taler o.J. (1549-54)1631,32,33,34,35,37, 1645,46 __ Nr.277 _ S.101
Achtel Taler 1568, 1622,23,29, 1630,34,35,36,37,39, 1646 __ Nr.278-288 _ S.101-104
32 Schilling, Stadtgeld von 1671,72 __ Nr.289-290 _ S.105

Couranttaler - 48 Schilling Courant
Couranttaler von 1752 __ Nr.291 _ S.106

Doppelmark - 32 Schilling Courant
Doppelmark von 1728, 1731,32,38, 1747,48,49, 1750,52,58, 1796,97 __ Nr.292-303 _ S.106-110

Mark = 16 Schilling Courant
Mark von 1728, 1731,32,33,37,38, 1752,58 __ Nr.304-311 _ S.110-112

8 Schilling Courant
8 Schilling von 1726, 27,28,29. 1730,31,32,33,34,38, 1741,47,49, 1752,58 __ Nr.312-326 _ S.112-116

4 Schilling Courant
4 Schilling von 1711, 1727,28,29, 1732, 1752,58 __ Nr.327-333 _ S.116-118

Dütchen, galten drei Schillinge
Dütchen von 1623,24,29 1642,43,44,45,46,47,48,49 __ Nr.334-344 _ S.118-120
Dütchen von 1651,59, 1660,62,67,69, 1670,71,72,73, 1683 __ Nr.345-355 _ S.121-123

Doppelschillinge
Doppelschilling von gutem Silber 1502 __ Nr.356 _ S.123
Doppelschilling mit 1522 __ Nr.357-359 _ S.123-126
Doppelschilling von 1550,54, 1563, 1572, 1619 __ Nr.360-364 _ S.126-138

Doppelschilling = 1/24 Taler
Doppelschilling von 1644,45,46,47,48,49 __ Nr.365-370 _ S.138f
Doppelschilling von 1650,51,52,53,54,55,56,57,58,59 __ Nr.371-380 _ S.139-142
Doppelschilling von 1660,65,66,67, 1692,93,96 __ Nr.381-387 _ S.143f
Doppelschilling von 1700,01,02,03,05,07,09, 1710,12,14,15 __ Nr.388-398 _ S.144-146

Zweischilling Courant
Zweischilling Courant von 1727, 1758 __ Nr.399-400 _ S.147

Schillinge
Schilling von gutem Silber von 1502 __ Nr.401 _ S.147
Schilling o.J. __ Nr.402-403 _ S.147-148
Schilling von 1620 __ Nr.404 _ S.148f
Schilling o.J. (1645-60 geprägt) __ Nr.405 _ S.149
Schilling 1652, 1662,67,68,69, 1670,71, 1727,28,29,3 1733, 1758, 1789 __ Nr.406-418 _ S.149-152

Sechslinge
Sechsling von 1502 __ Nr.419 _ S.152
Gemeinschaftlicher Sechsling von 1512 __ Nr.420 _ S.153
Sechsling von 1528, 1536,37 __ Nr.421-423 _ S.152f
Sechsling von gutem Silber o.J. (1549 & 1554 geprägt) __ Nr.424 _ S.154
Gemeinschaftlicher Sechsling von 1550 __ Nr.425 _ S.154
Sechsling von 1552,57,59, 1568, 1572, 1589, 1592,95,97,99 __ Nr.426-435 _ S.154-157
Sechsling von 1601,03,04, 1620,21,22,23,24,29, 1643,44,45,46,47,48,49 __ Nr.436-451 _ S.157-162
Sechsling von 1650,54,59, 1661,62,64,65,66,69, 1670,75,76, 1750 __ Nr.452-464 _ S.162-165

Vierlinge
4 Pfennig von 1687 __ Nr.465 _ S.165

Dreilinge
Dreiling o.J. __ Nr.466 _ S.165
Dreiling von gutem Silber (1549-54 geprägt) __ Nr.467 _ S.165f
Dreiling o.J. (1549-54 geprägt) __ Nr.468 _ S.166
Dreiling o.J. von gutem Silber __ Nr.469 _ S.167
Dreiling von 1572, 1603,04,09, 1612, 1620,21,22,24,25,26,27,28,29 __ Nr.470-483 _ S.167-170
Dreiling von 1630,31,32,33,34,35,36,37,38,39, 1641,42,43,44 __ Nr.484-497 _ S.170-174
Dreiling o.J., o.J. (1645-60 geprägt) __ Nr.498-499 _ S.174
Dreiling von 1645,46,47,48,49, 1650,51,52,54,55,56.57,58,59, 1660,65,66,67,68, 1671,72,75 __ Nr.500-521 _ S.174-180
Dreiling o.J. __ Nr.522 _ S.180
Dreiling von 1690,92,97,98, 1701,03,05,06,07,09, 1710,12, 1727,28, 1733,37, 1742,47, 1752, 1762 __ Nr.523-542 _ S.180-184

Pfennige
Pfennig von 1568, 1573 von schlechtem Silber __ Nr.543-544 _ S.184
Einseitiger Pfennig von 1574 (von schlechtem Silber), 1582 __ Nr.545-546 _ S.185

Halbe Pfennige (Kupfer-Schärfe)
Kupfer-Schärf von 1542,46, 1556, 1570 __ Nr.547-550 _ S.185-186

Goldgulden nach der leichteren (rhein.) Goldwährung
Goldgulden von 1583,84,85,86,87,88,89, 1590,91,92,94,96,98,99 __ Nr.551-564 _ S.187-190
Goldgulden von 1600,03,08, 1617,19, 1622,23,24,27, 1637, 1675 __ Nr.565-575 _ S.190-192

Viertel-Dukaten
Vierteldukat von 1679, 1683, 1690,92,93,94,97, 1710,14,16, 1728 __ Nr.576-586 _ S.192-194

Halbe Dukaten
Halbdukat von 1679, 1683, 1690,92,93,97, 1710,14,16 __ Nr.587-595 _ S.194-195

Dukaten nach der kaiserlichen Reichsmünzordnung von 1559
Dukat von 1603,04,06,07,08,09, 1610,14,15, 1627,29, 1630,31,32,36,38, 1643,45,47,48,49 __ Nr.596-616 _ S.196-199
Dukat von 1652,56,57,59, 1660,63, 1672,74, 1683, 1690,97 __ Nr.617-627 _ S.199-201
Dukat von 1700,07, 1710,12,13,1416,17, 1727,29, 1730, 1759, 1789(Ag-Abschlag) __ Nr.628-640 _ S.201-204
Dukat 1790,91,92,93,94,97, 1801 __ Nr.641-647 _ S.204-206

Doppeldukaten
Doppeldukat von 1656,58, 1660,66, 1672,74,75,76,78, 1682, 1691, 1701,07,14,16,17 __ Nr.648-663 _ S.206-209

Fünf Dukaten (1/2 Portugalöser)
1/2 Portugalöser von 1628, 1636 __ Nr.664-665 _ S.209-210

Lübeckische Münzen nach dem dt. Reichsmünzgesetz von 1871
NN __ Nr.666-670 _ S.210-211

C. Medaillen
NN __ Nr.671-717 _ S.211-223
Privat-Medaillen __ Nr.718-724 _ S.223-225

Schaumünzen
1/2 Taler 1531 (Kg. David) __ Nr.725 _ S.225
... __ Nr.726-740 _ S.225-231
Verdient-Medaillen
... __ Nr.741-748 _ S.232-234

Münzmeister der Stadt Lübeck und ihre Zeichen
... _ S.234-236

Bürgermeisterzeichen auf lübeckischen Münzen
... _ S.236-238

Münzen des Bistums Lübeck
Bischöfliche und Kapitelsmünzen: I. Silberne
... __ Nr.749-838 _ S.239-263
Bischöfliche und Kapitelsmünzen: II. Goldmünzen
... __ Nr.839-854 _ S.268-267

Bischöfliche Medaillen
... __ Nr.855-858 _ S.267-268
Nachträge und Berichtigungen _ S.269-274
Tafel I & II

Nachtrag mit Beigabe lübeckischer Zeichen und Marken
Nachträge __ S.275-279

Zeichen und Marken
Kirchenzeichen __ Nr.859-863 _ S.280
Brauerzeichen __ Nr.864-866 _ S.281
Amtssiegel __ Nr.867-872 _ S.281-282
Amts-Mitgliedszeichen __ Nr.873-896 _ S.282-285
An lübecker Wappen und Farbenschild kenntliche Zeichen __ Nr.897-915 _ S.286-289
Ältere Geschäftszeichen und Marken __ Nr.916-924 _ S.289-290
Tafel III




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