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Schwedische Zeitgenossen
Sten Sture der Ältere,  Reichsverweser 1470-97, 1501-03
Sten Sture der Jüngere,  Reichsverweser 1512-1520
Gustav I. Wasa,  König 1521/23-1560

Sten Sture der Ältere,  Reichsverweser von Schweden 1470-97, 1501-03
Sten Sture übernahm 1470 das Amt des Reichsverwesers (Reichsvorsteher). Er konnte 1471 Schwedens Selbstständigkeit von Dänemark durch ein Sieg auf dem Schlachtfeld festigen. Er unterstützte 1477 die Gründung der Universität Uppsala. Seine Staatsführung stützte sich vor allem auf die unteren Volksschichten, was ihm einige Gegner in der schwedischen Aristokratie einbrachte. Diese erreichten 1497, dass Sten die Macht an den dänischen König Johann I. (in Schweden Johann II.) verlor. Er konnte das Amt als Reichsverweser aber 1501 zurückgewinnen und hatte es bis zu seinem Tod 1503 inne.


Örtug 1478, Stockholm.   Ø 21 mm, 1,62 g.   Galster (1972) 219; B.Kluge (2007) 1251.
Exemplar im Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin, Bode-Museum, Raum 242.

Vs.:   ⚬SantuS⚬ᗺRIᗭVS⚬RᗺX X   -   Gekrönter Kopf des heiligen Königs Erich (†1060) von vorn.
Rs.:   ⁑MOnᗺTA⁑STOᗭh'⁑IጸΛ8   (ጸΛ8 = 478)   -   Schild mit drei Kronen, darüber S.
Diese erstmals 1320 in Gotland geprägte Silbermünze wurde unter Sten Sture der Ältere mit der Jahreszahl 1478 sowie ohne Jahreszahl bis 1503 geprägt.

Sten Sture der Jüngere,  Reichsverweser von Schweden 1512-1520
Sten Sture der Jüngere war Sohn des Reichsverwesers Svante Nilsson (†1511/12). Er gehörte zu dem alten schwedischen Adelsgeschlecht, das später "Natt och Dag" (Nacht und Tag) genannt wurde. Sten war nur 19 Jahre alt, als er im Sommer 1512 zum Reichsverweser gewählt wurde. Machtbewusst strebte er nach dem Königstitel. Die Dänen wollten die sog. Kalmer Union unter dänischer Führung wiederherstellen, wurden aber 1518 von Sten Sture besiegt. Eine erneute dänische Angriff unter König Christian II. war 1520 erfolgreich. Eine Kanonenkugel traf Sten in die Kniee, der Tage später auf dem Rückzug starb.


Silvegyllen 1512, Stockholm (Silbergulden).   Ø 36 mm, 28,88 g.   Hagander -; Lagerqvist I, 1a.
Auf seine Wahl zum Reichsverweser im Sommer 1512.   Unbekannter Münzmeister.

Vs.:   S'◦ᗺRIᗭVS✠R - ᗺX⦂SWᗺᗭIᗺ⦂   "Sanctus Ericus Rex Swecie"
Gekrönte und geharnischte heilige König Erich steht v. v. mit umgelegtem Mantel,
in der Rechten erhobenes Schwert, in der Linken Reichsapfel, umher bogenartige Verzierung,
zwischen den Füßen Wappenschild der Familie "Natt- och Dag" (Nacht und Tag).

Rs.:   ᙏOnᗺ'+ - STOᗭ◦ - hOLᙏ◦ - ✠151Z✠
Gekröntes schwedisches Wappen mit den drei Kronen (Tre kronor), auf Langkreuz gelegt.
Diese Sondermünze wurde vielleicht während der Huldigung für den neuen Reichsverweser ausgeworfen oder verteilt.
Abgebildet ist der heilige König Erich, der sicherlich ein Vorbild für Sten Sture war. Am Himmelfahrtstag des Jahres 1060, fiel Erik während der Messe in Uppsala einer Verschwörung des Dänenprinzen Magnus, der nach der schwedischen Krone strebte, zum Opfer. Sten Sture der Jüngere ahnte 1512 aber nicht, dass er das gleiche Lebensende erleiden würde, wie König Erik 1060.

Gustav I. Wasa, 1521/23-1560 König von Schweden
(schwedisch: Gustav Vasa)
Gegen den dänischen König Christian II., der die Kalmarer Union mit Schweden wiederherstellen wollte, stellten sich schwedische Freiheitskämpfer wie Sten Sture. Gustav Wasa (eigentlich Gustav Erikson) hatte sich ihm frühzeitig angeschlossen, war aber in Geiselhaft genommen worden für seinen Vater. Gustav konnte aus der Geiselhaft von Dänemark nach Lübeck fliehen, wo ihm Bürgermeister Nikolaus Brömse Unterschlupf gewährte. Als Christian II. dann doch gesiegt hatte, kehrte Gustav nach Schweden zurück. Nach dem Festmahl anlässlich seiner Krönung ließ Christian die teilnehmenden schwedischen Adelsmänner ermorden (Stockholmer Blutbad 1520), darunter auch Gustavs Vater. Das als Abschreckung gedachte Massaker führte zum allgemeinen Aufstand der Schweden gegen Christian II. und damit letztlich zur endgültigen Vertreibung der Dänen aus Schweden. Für Lübecks Hilfe in diesem Kampf wurden der Stadt Handelsprivilegien gewährt. Sie konnten später wieder zurückgenommen werden. 1521 wählten die Schweden Gustav zum Reichsvorsteher und 1523 zum König.
Als Rechtfertigung für das Stockholmer Blutbad hatte Erzbischof Gustav Trolle eine Anklage wegen Ketzerei verfasst. Nach Christians Niederlage floh er nach Dänemark. Um die Besetzung des vakanten Erzbischofsamtes von Uppsala kam es zum Streit zwischen dem Papst und Kg. Gustav. Als Folge wurde die Kirche verstaatlicht. Gustav führte die Reformation ein und wurde Oberhaupt der schwedische Kirche.
Gustav führte auch die Erbmonarchie ein und begründete die Dynastie der Wasa. Diese endetet mit Königin Christina (1632-54). Zwischen 1587 und 1668 stellte die Dynastie drei polnische Könige.
Der 6. Juni, der Tag von Gustavs Wahl zum König, wurde zum schwedischen Nationalfeiertag.

Während seiner langen Regierungszeit wurden 19 Nominale ausgegeben.
Eine neue Münzsorte nach dem Vorbild des Joachimstaler war der seit 1534 ausgeprägte Daler.


1/2 Gyllen 1523, Stockholm.   Ø 30 mm, 12,93 g.   AAH 35 ("Unikum", dieses Exemplar).
Vs.:   GVBᗺRnATᗺ'◦ - G - SWᗺDᗺn·R· - ✱
Der geharnischte König steht v. v., in der Rechten erhobenes Schwert.
Rs.:   ᙏOnᗺ - nOVA - STOᗭ'◦ - h 1523 (Blatt)   Blatt = Münzmeisterzeichen.
Auf Langkreuz aufgelegtes gekröntes Wappen: Drei Kronen (Tre kronor), in der Mitte S.
Gyllen = schwedischer Gulden.
Die Entstehungsgeschichte der Münze ist rätselhaft. Appelgren's Annahme, daß sie zu Gustavs Einzug nach Stockholm geprägt worden ist, hält einer näheren Prüfung kaum stand. Es ist plausibler, einen Zusammenhang des Stückes mit dem Herrentreffen in Strängnäs Anfang Juni desselben Jahres zu vermuten. Mit Unterstützung der anwesenden Repräsentanten Lübecks wurde Gustav am 6. Juni 1523 zum König gewählt. Wohl als Gegenleistung wurden vier Tage später die Handelsprivilegien Lübecks bestätigt. Bereits vor dem Treffen hatten die Gesandten Lübecks die Kapitulation der deutsch-dänischen Garnison verhandelt. Am 17.06. fiel die Stadt in die Hände Gustavs. Als die Teilnehmer des Treffens nach Strängnäs eingeladen worden waren, hatte man die Königswahl als Grund dafür nicht erwähnt. Die Ursache lag in den diplomatischen Verhandlungen um die Privilegien Lübecks. Gustav versuchte möglichst wenige Zugeständnisse zu machen, aber die Repräsentanten der norddeutschen Stadt wollten ohne Gegenleistung die Thronkandidatur nicht unterstützen.
In der Vorderseiteninschrift unseres Halvgyllens wird Gustav als Reichsvorsteher (Gubernator) Schwedens tituliert, ein Titel, den er bereits im August 1521 angenommen hatte. Dadurch ist die Prägung der Münze auf jeden Fall vor dem Monatswechsel Mai/Juni 1523 geprägt worden. In der Unsicherheit über die bevorstehende Königswahl lässt sich der Titel des Reichsvorstehers auf dieser Münze erklären. Ungewöhnlich ist auch die Münzstättenangabe auf der Rückseite. Stockholm öffnete seine Tore erst am 17. Juni für die siegreichen Truppen Gustavs. Eine Anzahl Öre-Münzen von 1523 trägt jedoch ebenfalls den Titel des Reichsvorstehers. Wir haben es also mit einer relativ umfassenden Münzprägung mit der Münzstättenangabe Stockholm zu tun, die vor der Kapitulation der Stadt zustande gekommen war. Aus Propagandagründen hat man vermutlich den Namen der Hauptstadt angegeben, obwohl die Prägung wahrscheinlich in der Nähe der Feldlager bei Brunkeberg oder Södermalm stattgefunden hat. Möglicherweise ist bei der Frage des Prägeorts auch Svartsjö einzubeziehen, das in Gustavs Besitz war und wo er mit den lübischen Gesandten in Strängnäs verhandelt hatte. Dort wurde schließlich auch später, in den Jahren 1541-1550, geprägt.
Nordlind (Stockholm 2009, Nr.104) übersetzt von Künker (Osnabrück 2.2017, Aukt.285 Nr.115)


Gyllen 1528, Stockholm.   Ø 40 mm, 25,93 g.   AAH 34a; Dav.8690.
Auf seine Krönung zum König am 12. Januar 1528 im Dom von Uppsala.
Gyllen = schwedischer Gulden

Vs.:   GOSTAVS·D·G·SV - ECORVM·REX· - ¤
Der gekrönte und geharnischte König steht v. v. mit umgelegtem Mantel, in der Rechten erhobenes
Schwert, in der Linken Reichsapfel, zwischen den Füßen Wappenschild Korngarbe (Wasa)
Rs.:   MONET· - NOVA· - STOKO - L ·15Z8 ¤
Gekröntes, vierfeldiges Wappen: Drei Kronen (Tre kronor) / Folkunger-Löwe (Folkungar)
mit Mittelschild Korngarbe (Vasa), dahinter Langkreuz.


Daler 1534, Stockholm.     Ø 40 mm, 29,00g.   AAH 98; Dav.8691.
der erste schwedische Taler

Vs.:   ¤GOSTAVS¤DEI¤G - R - AᗭI¤REX¤SVEᗭI - (Mz)
Der geharnischte König steht v. v. mit Kappe und umgelegtem Mantel, in der Rechten erhobenes Schwert,
in der Linken Reichsapfel, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 15 - 34.

Rs.:   ¤MONETA - ¤NOVA¤ - STOCK - HOLM (Mz)
Gekröntes, vierfeldiges Wappen: Drei Kronen (Trekronor) / Folkunger-Löwe (Folkungar)
mit Mittelschild Korngarbe (Wasa), dahinter verziertes Kreuz, das in die Umschrift reicht.
Gustav machte die Burg Tre Kronor (Drei Kronen) in Stockholm zu seinem Hauptsitz. Später wurde sie zum Schloss umgebaut.
Die Bezeichnung "Vasa" für das Königsgeschlecht war zur Zeit Gustavs nicht gebräuchlich. Erst um ca. 1550 bezeichnete der König selbst sein Wappenbild als "vase" (übersetzt: Korngarbe). Das Aussehen des Zeichens - ursprünglich eher die Spitze einer Turnierlanze - hatte sich seit dem 15. Jahrhundert wesentlich verändert. Gustav nannte sich zu keiner Zeit "Gustav Vasa", er hieß als Reichsverweser "Gustav Eriksson" und als König lediglich "Gustav", in der Regel buchstabiert als "Gostaff" oder "Gustauus".
Dieser Taler wurde zunächst in 15¼lötigem Silber (953/1000) ausgebracht, was bei einem Rauhgewicht von 29,45 g ein Feingewicht von knapp 28 g bedeutete. Das lag deutlich über dem europäischen Standard. Dennoch wurde der hohe Silbergehalt bis einschließlich 1540 beibehalten.


Daler 1534, Stockholm.   Ø 39 mm, 28,92 g.   AAH 102; Dav.8694.
Vs.:   *GOSTAV9:D°G·SVECIE°GOTHOZQ3:REX
Gekröntes Brustbild r. mit umgelegtem Mantel, in der Rechten geschultertes Zepter,
in der Linken Reichsapfel, zu den Seiten die geteilte Jahreszahl 15 - 34.

Rs.:   *OMNIS·POTESTAS·A DeO°EST°AD:15▴L   "Alle Macht kommt von Gott"
Gekröntes, vierfeldiges Wappen: 3 Kronen (Tre kronor) / Folkunger-Löwe (Folkungar).
Mittelschild: Korngarbe (Wasa).


1/4 Daler 1534, Stockholm.   Ø ? mm, 7,02 g.   AAH 108.
GOSTAV9.D.G·REX:SWECIE   //   MON - ET·ST - OKH - OLM·


Daler 1540, Västerås.   Ø 41 mm, 28,68 g.   AAH 142; Dav.8696.
Vs.:   GOSTAVS:D:G:SW - ECIE:GOTHOZQ3 - R   -   gekrönte und geharnischte König steht nach r., in der Rechten erhobenes Schwert, in der Linken Reichsapfel, zu den Seiten und zwischen den Füßen die drei Schilde aus dem Wappen: Drei Kronen (Trekronor), Folkunger-Löwe (Folkungar) und Korngarbe (Wasa).
Rs.:   OMNIS:POTES - TAS:A:DEO:15:40x   -   Christus steht v. v. mit Strahlenkranz und segnender Rechten, in der Linken Reichsapfel; unten zwischen den Füßen Münzmeisterzeichen Eichel.


Mark 1540, Västerås.   Ø 34? mm, 10,85 g.   AAH 146.
Vs.:   GOSTAVS·D·G·REX·SWECIE   -   Gekröntes Hüftbild n. r. mit Schwert und Reichsapfel.
Rs.:   ⁎♠BEATVS♠OVI TIMET♠DOMINVM⁎  (♠ = Mmz. Eichel)   -   Der schwedische Dreikronenschild,
der Löwenschild der schwedischen Königsdynastie der Folkunger und der Wasaschild mit der
gebundenen Garbe, oben die Königskrone. Zu den Seiten des Wasaschildes die geteilte Jz. 15 - 40.


2 Öre 1541, Svartsjö.     Ø 23 mm, ca.2,8 g.   AAH 197.
Vs.:   ¤ GOSTAVS D G REX SWECIE   gekröntes Brusbild.
Rs.:   ¤ OMNIS POTESTAS A DEO   "Alle Macht kommt von Gott"
Wasa-Schild umgeben von drei Kronen und der Jahreszahl 4-1.
Öre war ursprünglich eine nordische Gewichtsbezeichnung = 1/8 Mark, wurde aber von Gustav I. Wasa auf eine Münze übertragen. 1522 wurde sie zum ersten Male gemünzt und war 4,388 g schwer mit einem Feingewicht von 1,371 g. Unter Gustav I. wurden runde 2-Öre Münzen, quadratförmige 2-, 4-, 8-, 12-, 15- und 16-Öre sowie rautenförmige 4-, 8-, und 16-Öre geprägt. Die Hauptmünze war die Mark, die in 8 Öre geteit war.   [v. Schrötter, Wörterbuch]


1/2 Mark 1543, Svartsjö.     ca.5,8 g.   AAH 190.
GOSTAVS·D:G·REX·SWECIE  //  DOMINI:EST·TEREA&:C 1543  "Gottes ist die Erde und der Himmel"


Daler 1543, Svartsjö.     Ø 40 mm, 28,92g.   AAH 156; Dav.8697.
Vs.:   GVSTAVS D G SWE - CI GOT:WAN REX
"Gustav von Gottes Gnaden König der Schweden, Gothen und Vandalen"
Gekröntes Hüftbild nach rechts mit Schwert und Reichsapfel über Wappen.
Der Reichsapfel in der Hand Gustavs kann erstaunen, denn er symbolisiert bekanntlich die Weltherrschaft,
doch hatten schon Vorgänger - wie in Dänemark - es als königliches Herrschaftszeichen aufgegriffen.
Rs.:   SALVATOR: MVNDI: - ADIVVA·NOS·15-43   "Erlöser der Welt, helfe uns".
Im Feld: Salvator mundi in einer spätmittelalterlichen Darstellung des
verwundeten Christus, die Rechte segnend erhoben und in der linken Hand die Weltkugel
mit Kreuz als Zeichen für die (geistliche) Weltherrschaft.
Dieser Taler wird daher auch Salvatortaler genannt.
Er wurde Vorbild für weitere Salvatortaler schwedischer Könige bis 1653, zuletzt unter Königin Christina.


Taler 1559, Stockholm.     Ø 41 mm, 29,03 g.   AAH 105; Slg.Hagander 7; Dav.8699.
GOSTAVS D G SVE - GOT WAN REX   //   SALVATOR MVNDI - ADIVVA NOS (Blatt)

Von 1542 bis zu seiner Abschaffung (1873) wog der Daler etwa 29,3 g und hielt 25,5 g Silber (14 Lot). In den ersten 250 Jahren seiner Existenz passte der schwedische Daler, der meist das Königsporträt und das Reichswappen zeigte, nicht in das schwedische Münzsystem: Das übrige Silbergeld wurde immer geringhaltiger ausgemünzt. So wurde der Daler immer teurer.

Vergleiche Gustav I. Wasa, ein Gemälde von 1542 von Jakob Bincks (1490-1569)
im Museum Gustavianum in Uppsala.


Mark 1560, Stockholm.     Ø 34 mm   AAH 121.     1 Mark = 8 Öre.
Vs.:   GOSTAVS:D:G:REX:SVVECIE - (Mz)   herrliches Hüftbildnis (fast Jugendstil !)
Rs.:   + ·BEATVS:QVI·TIMET:DOMINVM·   "Schön ist derjenige, der den Herrn fürchtet"
Krone, drei Wappen und Jz. 15-60.   Hier gut zu erkennen:
die gewellten Steifen hinter dem Löwen im Folkungar-Wappen
sowie die gebündelte Korngarbe im Wasa-Wappen.

Lit.:
Ahlström / Almer / Hemmingsson [AAH]: Sveriges Mynt 1521-1977. The Coinage of Sweden.
    Stockholm 1976
Hagander: Goldmünzen und Reichstaler Schwedens und seiner früheren Besitzungen von Gustav I.
    bis Carl XVI
. Slg. Julius Hagander, Stockholm/Bern 1996, 574 S.

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